Frischgebackene Eltern freuen sich über selbstgestrickte Kleidung aus warmer Wolle für Ihren kleinen Liebling. Leider haben nicht alle Mütter die Zeit oder das Können zum Stricken und auch nicht das Glück, jemanden zu kennen, der für sie strickt. Dafür lassen die fleißigen und talentierten „Strick-Muttis“ von strick-mutti.de die Nadeln glühen.
Bei strick-mutti.de stricken Muttis für Muttis Lieblinge
Von der Schlupfmütze „Schneeball“ über den Pullunder „Strickettchen“ bis zu den Babysöckchen „Königskinder“ – Bei strick-mutti.de wird Baby- und Kinderkleidung liebevoll und individuell aus hochwertigen und ausgewählten Naturgarnen handgestrickt.
Derzeit stricken 20 Damen, viele von ihnen Rentnerinnen und selbst Mutter, niedliche Schlupf- und Ohrenklappenmützen, praktische Strampler, warme Overalls und kuschelige Schlafsäcke – Getreu dem Motto „Muttis stricken für Muttis“. Mamis, Papis, Tanten & Co. können sich online auf strick-mutti.de aus dem liebevoll zusammengestellten Sortiment das „zu strickende“ Unikat, die Farbe und Größe auswählen und sich dieses aus 100% extrafeiner Merinowolle oder Babyalpaka stricken lassen. Nach 10 Tagen erhält der Kunde versandkostenfrei ein individuelles mit viel Herz gestricktes Produkt.
Die Idee dazu kam Gründerin und Mutter Anika Geigenberger als ihre Schwägerin sich für Ihre Tochter von einer Bekannten Kleidung stricken lies. Und damit war strick-mutti.de geboren! Auf eine Anzeige im Tageblatt „Erfahrene Strickerinnen gesucht!“, meldeten sich über 25 Frauen. Am 13. Oktober 2012 war es dann soweit und die erste Informationsveranstaltung fand statt. Als Anika Geigenberger von ihrer Idee erzählte, leuchteten die Augen der Damen vor Begeisterung. Plötzlich sprangen einige auf und hielten stolz ihre selbstgestrickten Babysöckchen, Mützchen und Strampler in die Runde. Sofort sprudelten weitere Ideen: „Wie wäre es mit gestrickten Kuscheltieren?“, schlug eine Dame vor. „Gehäkelte Babydecken dürfen auch nicht fehlen!“
Inzwischen ist aus strick-mutti.de mehr als nur ein Online-Shop geworden. Es geht um eine Soziale Gemeinschaft, die zwischen den Strickerinnen untereinander und auch dem Unternehmen entstanden ist. „Wir organisieren alle zwei Wochen ein Strickkränzchen, um gemeinsam zu stricken und zu plauschen“, sagt Gründerin Anika Geigenberger. Auch der Nebenverdienst spielt für viele in der Strick-Mutti-Gemeinschaft eine wichtige Rolle. Oft haben die Damen nur eine kleine Rente und freuen sich mit ihrem geliebten Hobby einen Zuverdienst zu erhalten. „Jede Strick-Mutti erhält für Ihre wertvolle Handarbeit von uns eine angemessene Bezahlung“, erklärt Anika Geigenberger.
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